MCS

1230 Wien

Kleinfercher Gruppe

PROJEKTANT

Mezzanine- und Fremdkapital

FINANZIERUNGSSTRATEGIE

Gewerbe

ASSETKLASSE

Die Kleinfercher Gruppe errichtet die multifunktionale Gesundheitsimmobilie MCS Medical Center Süd nahe dem Verkehrsknotenpunkt Bahnhof Liesing im 23. Bezirk in Wien. Bezirk und Stadt unterstützen das Projekt, das nahezu sämtliche medizinische Leistungen für die Nahversorgung des südlichen Wiens abdecken wird. Dank der Unterstützung von Median Capital wurden alle Liegenschaften schnell erworben und umgewidmet. Sie befinden sich nun im Bestand.

MCS Medical Center Süd: Das Objekte

Auf acht Obergeschoßen und vier Untergeschoßen entstehen über 20 000 m² NFL (inklusive 200 Stellplätze). Das architektonische Konzept wird als Green Building mit seiner herausragenden Fassadengestaltung inklusive Begrünung den 23. Bezirk als identitätsstiftendes Gebäude prägen und sieht internationale Gebäudezertifizierung und ESG-Standards vor. Die standortoptimierte Nutzung sieht u.a. eine Vielzahl an medizinischen Fachbereichen, Labor, medizinnahen Handel, Versicherung, Bank, Gastronomie sowie Serviciertes / Betreubares Wohnen vor.

Die Bedeutung von Gesundheitsimmobilien für die Gemeinschaft

Gesundheitsimmobilien spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der heutigen Gesellschaft, da sie entscheidend zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und des Wohlbefindens beitragen. Diese speziell gestalteten Gebäude dienen als Standorte für eine Vielzahl von medizinischen Einrichtungen, darunter Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime und Rehabilitationseinrichtungen. Ihre Bedeutung liegt in mehreren Aspekten:

Erstens bieten Gesundheitsimmobilien eine zentrale Anlaufstelle für medizinische Dienstleistungen, was die Zugänglichkeit und Effizienz der Gesundheitsversorgung verbessert. Sie ermöglichen es Patienten, verschiedene Fachärzte und Dienstleistungen an einem Ort zu finden, was die Koordination und Kontinuität der Pflege erleichtert.

Zweitens tragen Gesundheitsimmobilien zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, indem sie Arbeitsplätze schaffen und Investitionen in die Gemeinschaft anziehen. Sie unterstützen auch die Entwicklung von Gesundheitstechnologien und -praktiken, was langfristig zu besseren Gesundheitsergebnissen führt.

Drittens fördern sie das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Gemeinschaft, indem sie sichere und moderne Umgebungen für die Gesundheitsversorgung bereitstellen. Durch innovative Architektur und nachhaltige Baupraktiken können Gesundheitsimmobilien dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und die Lebensqualität zu verbessern.

Insgesamt sind Gesundheitsimmobilien ein integraler Bestandteil eines gut funktionierenden Gesundheitssystems und tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Einzelpersonen und Gemeinschaften zu fördern.